US-Bundespolizei wiegelt ab

FBI: Keine größeren Schäden nach Hacker-Angriff

15.11.2021
Unbekannte Angreifer sind in ein Computersystem der US-Bundespolizei FBI eingedrungen und haben E-Mails von einer offiziellen Adresse verschickt.
Das FBI hat die Software-Schwäche eigenen Angaben zufolge mittlerweile behoben.
Das FBI hat die Software-Schwäche eigenen Angaben zufolge mittlerweile behoben.
Foto: Mark Van Scyoc - shutterstock.com

Der betroffene ServerServer habe aber keine Verbindung zum internen E-Mail-SystemE-Mail-System des FBIs gehabt und die Eindringlinge hätten keine Daten auf Servern der Behörde abrufen oder ändern können, erklärte die Bundespolizei am Sonntag. Alles zu Mail auf CIO.de Alles zu Server auf CIO.de

Angegriffen wurde demnach ein System, das vom FBI genutzt wird, um Informationen und Warnungen an örtliche Sicherheitsbehörden zu schicken. Die versandten gefälschten E-Mails seien von der Domain "@ic.fbi.gov" verschickt worden.

Sobald der Vorgang bekannt geworden sei, sei eine Software-Schwäche behoben worden. Alle Partner seien aufgefordert worden, die gefälschten E-Mails zu ignorieren, erklärte die Bundespolizei. Die Integrität der FBI-Netzwerke sei gewährleistet, hieß es. Die Behörde machte zunächst keine Angaben zu den möglichen Tätern oder Hintergründen des HacksHacks. (dpa/rs) Alles zu Hacker auf CIO.de

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