Magnetische Selbstorganisation heißt das Zauberwort
Forscher setzen zum Daten-Quanten-Sprung an
17.07.2007
Werner Kurzlechner lebt als freier Journalist in Berlin und beschäftigt sich mit Rechtsurteilen, die Einfluss auf die tägliche Arbeit von Finanzentscheidern nehmen. Als Wirtschaftshistoriker ist er auch für Fachmagazine und Tageszeitungen jenseits der IT-Welt tätig.
Die Wissenschaftler am von Professor Axel Voigt geführten Institut vermuten, dass eine mechanische Spannung auf dem Trägermaterial die Selbstorganisation steuert.
Bislang ist es noch nicht gelungen, regelmäßige Strukturen der Quanten-Punkte herzustellen - was Voraussetzung für eine Anwendung in der Speicher-Technik wäre.