iPhone


Foto-Ratgeber

Fotografieren mit der iPhone-Kamera

Mittlerweile ist Markus Schelhorn mehr als nur Journalist für Print-Medien. Seine journalistischen Kenntnisse hat er ausgebaut in Richtung redaktionelles SEO sowie Themenfindung nach SEO-Relevanz. Zudem hat er Erfahrung im Social-Media-Management. Seine Leidenschaft für Fotografie und Filmen kann er gut in seine Arbeit integrieren. Obwohl er Technik-Geek ist - "typisch Mann eben" - interessiert ihn beim Fotografieren vor allem das Nicht-technische - denn das Spannende ist, wie man mit Fotos Geschichten erzählen kann. Mehr dazu finden Sie auf seiner Website www.gut-fotografieren.de

HDR-Doppler behalten

Eine Digitalkamera kann bei weitem nicht den Dynamikumfang eines Fotos wiedergeben, wie es das menschliche Auge erfasst.

Während man beispielsweise bei Sonne Details im Schatten und die feine Struktur von Wolken sehen kann, gibt eine Digitalkamera entweder die dunkleren oder helleren Bildteile detailliert wieder – je nachdem, auf welchen Bildbereich Sie die Belichtung gelegt haben. Für eine detaillierte Darstellung aller Helligkeitsbereiche bedient sich daher das iPhone eines Tricks: Mit dem HDR-Modus (Hochkontrastbild) erstellt das iPhone zunächst zwei unterschiedlich belichtete Aufnahmen und verrechnet diese zu einem HDR-Bild. So sieht man beispielsweise bei einer Landschaftsaufnahme noch Details eines dunklen Waldes und das Blau des Himmels.

Voreingestellt ist, dass das iPhone Motive mit starken Helligkeitsunterschieden automatisch erkennt. Ist dies der Fall, erscheint ein kleines HDR-Logo im Vorschaubild. Doch je nach Motiv kann es vorkommen, dass einem die normale Version besser gefällt als das HDR-Bild. Daher bietet es sich an, die normale Variante und das HDR-Bild zu behalten. Aktivieren Sie dazu unter „Einstellungen > Fotos & Kamera“ den letzten Punkt „Foto behalten“. (Macwelt)

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