iPhone


Kontroverse

5 Gründe für das iPhone X

Peter Müller ist der Ansicht, dass ein Apple täglich den Arzt erspart. Sei es iMac, Macbook, iPhone oder iPad, was anderes kommt nicht auf den Tisch oder in die Tasche. Seit 1998 beobachtet er die Szene rund um den Hersteller von hochwertigen IT-Produkten in Cupertino genau. Weil er schon so lange dabei ist, kennt er die Apple-Geschichte genau genug, um auch die Gegenwart des Mac-Herstellers kritisch und fair einordnen zu können. Ausgeschlafene Zeitgenossen kennen und schätzen seine Beiträge im Macwelt-Morgenmagazin, die die Leser werktags pünktlich um acht Uhr morgens in den nächsten Tag mit Apfel und ohne Doktor begleiten. Privat schlägt sein Herz für die Familie, den FC Bayern, sechs Saiten, Blues-Skalen und Triolen im Shuffle-Rhythmus.

Grund 1: Das iPhone X wird ein Must-Have

Der hohe Preis wird nur die wenigsten potentiellen Käufer abschrecken. Es ist nun einmal so, dass Apple nicht haarklein kalkuliert, was Entwicklung, Produktion, Vermarktung und Distribution kosten und dann eine vernünftige Marge aufschlägt, sondern den Preis verlangt, den die Leute zu zahlen bereit sind. Und das sind in diesem Herbst eben 1.149 respektive 1.319 Euro. Das iPhone X wird viele Käufer finden und daher sehr schnell ausverkauft sein, wie bei jedem völlig neuen Produkt muss Apple die Produktion erst optimieren.

Bei den hohen Ansprüchen, die Käufer zurecht an das neuen iPhone X stellen, darf es auch nur minimalen Ausschuss geben. Dieser Herausforderung ist Apple beim iPhone immer wieder gerecht geworden, jedoch um den Preis von anfänglichen Lieferschwierigkeiten. Wer also den Termin 27. Oktober (Auslieferung ab 3. November) verpasst, wird danach mit Lieferzeiten von vier bis sechs Wochen oder gar länger rechnen müssen. Weihnachten ist dann vorbei.

Zur Startseite