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Kontroverse

5 Gründe für das iPhone X

Peter Müller ist der Ansicht, dass ein Apple täglich den Arzt erspart. Sei es iMac, Macbook, iPhone oder iPad, was anderes kommt nicht auf den Tisch oder in die Tasche. Seit 1998 beobachtet er die Szene rund um den Hersteller von hochwertigen IT-Produkten in Cupertino genau. Weil er schon so lange dabei ist, kennt er die Apple-Geschichte genau genug, um auch die Gegenwart des Mac-Herstellers kritisch und fair einordnen zu können. Ausgeschlafene Zeitgenossen kennen und schätzen seine Beiträge im Macwelt-Morgenmagazin, die die Leser werktags pünktlich um acht Uhr morgens in den nächsten Tag mit Apfel und ohne Doktor begleiten. Privat schlägt sein Herz für die Familie, den FC Bayern, sechs Saiten, Blues-Skalen und Triolen im Shuffle-Rhythmus.

Grund 2: Hochpreisig, aber auch hochwertig

Mal abgesehen von dem nicht zwingenden Argument "Wenn es alle kaufen, muss ich es auch haben", gibt es jede Menge weitere Gründe, zum iPhone X zu greifen. iPhone 8 und iPhone 8 Plus sind zwar auch sehr vielversprechende Geräte und gewiss eine Überlegung wert, die Generation 7 steht den neuesten kaum nach und ist jetzt etwas günstiger zu haben.

Warum also die zwei bis dreihundert Euro mehr in die Hand nehmen? Weil sie kaum eine Rolle spielen. Ein iPhone ist einerseits so hochwertig, dass man es drei, vier oder gar fünf Jahre lang nutzen kann, über 60 Monate verteilt ergäbe sich also ein Aufpreis von vier bis fünf Euro pro Monat, das fällt kaum ins Gewicht. Andererseits werden Gebrauchtgeräte auch in einem Jahr noch zu guten Preisen an den Zweitbesitzer gehen können, ein iPhone X, für das man heute 200 Euro mehr ausgibt, sollte in einem Jahr auch zumindest diese 200 Euro mehr beim Weiterverkauf einbringen. Man muss das X eben pfleglich behandeln, das gilt aber auch für 8, 8 Plus und selbst für die Geräte der Konkurrenz.

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