Sicherheitsrisiko Malware
Hacker machen kreative Pause
Besitzer aktueller Antiviren- und Firewall-Lösungen können sich momentan entspannen. Denn Gostev zufolge tauchte zwischen April und Juni praktisch keine MalwareMalware mit neuartigen Schadroutinen auf. Und auch in den kommenden Wochen ist dergleichen nicht zu erwarten, so die Einschätzung des Sicherheits-Experten. Alles zu Malware auf CIO.de
Ob es sich momentan nur um die Ruhe vor dem Sturm handelt oder, ob den Malware-Schreibern einfach die Ideen ausgehen, ist schwer zu sagen. Die Pause erschwert nach Meinung von Gostev auf jeden Fall die Voraussagen für Internet-Angriffe der nächsten Generation.
Mobil-Malware im Kommen
Eine Tendenz zeichnet sich heute schon ab, wie der Analytiker bereits feststellen konnte: Neue Mobil- und Internet-Technologien lassen auch neue Schwachstellen erwarten, die von Hackern gnadenlos ausgenutzt werden.
So wird nach Einschätzung von Gostev das AppleApple iPhoneiPhone eines der nächsten Angriffsziele sein. Spätestens Anfang 2008 rechnet er mit Malware für das iPhone. Statt mit klassischen Wurm-Attacken sei jedoch aufgrund eingeschränkter Verbreitungswege wie fehlendem Bluetooth von einfachen Dateiviren, Trojanern und dem Ausnutzen von ungepatchten Sicherheitslücken auszugehen. Alles zu Apple auf CIO.de Alles zu iPhone auf CIO.de