Arbeitsplatz der Zukunft
IDC: 3-Stufenplan, um BYOD abzuschaffen
Bring-Your-Own-Device (BYOD) gehört aktuell zu den meistdiskutierten Themen und scheint für viele User heutzutage zum guten Ton zu gehören. Selbst wenn sie nicht "müssen", sie wollen ihre eigenen Geräte auch an ihrem Arbeitsplatz nutzen.
Für nicht wenige IT-Abteilungen stellt sich diese Situation aufgrund des Kontrollverlustes allerdings eher als Albtraum dar. Doch betrachtet man BYODBYOD ganz nüchtern und reduziert es als Vorstufe zum "Arbeitsplatz der Zukunft", erschließen sich vielfältige Chancen für Unternehmen. Alles zu BYOD auf CIO.de
Auf den ersten Blick erscheint BYOD als das ideale Mittel, die Zufriedenheit von Mitarbeitern zu erhöhen. Obwohl sich für Unternehmen zweifellos Vorteile durch die Unterstützung dieser Entwicklung ergeben - Kosteneinsparungen, Flexibilität und Effizienz der Mitarbeiter, Anreize für das RecruitingRecruiting neuer Mitarbeiter - hadern deutsche Firmen und Organisationen häufig damit. Alles zu Recruiting auf CIO.de
Datenschutz frühzeitig regeln
Ein wichtiger und nicht zu unterschätzender Grund ist der DatenschutzDatenschutz. Werden nicht rechtzeitig schriftliche Vereinbarungen über die Nutzung eines Privatgerätes manifestiert, kann dies zu herausfordernden Problemen führen: Unternehmen sind haftungsrechtlich dazu verpflichtet personenbezogene Daten ordnungsgemäß zu verarbeiten, haben aber im Zweifel gar keinen Zugriff zu diesen Daten. Und selbst wenn es Vereinbarungen gibt, bleibt immer das Risiko, nicht alle Eventualitäten abgedeckt zu haben und Datenverluste zu erleiden. Alles zu Datenschutz auf CIO.de