Media-Center im Wohnzimmer

Im Trend: Raspberry Pi und Mini-PCs mit Android 4

Schwerpunkte? Keine - er interessiert sich vielmehr für (fast) alles, was mit IT, PC, Smartphone und Elektronik zu tun hat. Dabei geht es aber meist nicht um die Technik nur um der Technik willen, vielmehr stehen Nutzen und sinnvolle Anwendung im Vordergrund.

Smart-TV: Apple TV, Google TV und Video Web im Vergleich

Typische Bedienoberfläche eines Mini-PCs in Stick-Form auf Android-Basis: Die Media-Center-Funktionen für den Einsatz am Fernseher daheim im Wohnzimmer stehen im Vordergrund.
Typische Bedienoberfläche eines Mini-PCs in Stick-Form auf Android-Basis: Die Media-Center-Funktionen für den Einsatz am Fernseher daheim im Wohnzimmer stehen im Vordergrund.

Prinzipiell lassen sich auf den Android-Geräten Apps wie auf SmartphonesSmartphones und TabletsTablets mit dem Google-Betriebssystem installieren, doch in der Praxis stößt man schnell an Grenzen: Zahlreiche Anwendungen aus dem Play-Store verweigern mit dem Hinweis auf die Geräteinkompatibilität ihren Dienst. Der primäre Einsatzzweck dieser HDMI-Dongles, das machen auch die „Fernseher-ähnlichen“ Bedienoberflächen klar, liegt im Media-Center-Bereich und damit im Wohnzimmer. Alles zu Smartphones auf CIO.de Alles zu Tablets auf CIO.de

Tatsächlich eignen sich die Android-Sticks dank HDMI-Stecker und integriertem WLAN für diesen Zweck gut. Extrem nützlich ist wie beim Raspberry Pi auch hier eine Fernbedienung auf dem Smartphone oder Tablet-PC: DroidMote Server für die Installation auf dem Stick kostet knapp zwei Euro, der „DroidMote Client“ für die mobilen Geräte ist gratis.

Fazit: Die Mini-PCs, egal ob nun als Stick oder als nackte Platine, stellen einen interessante und meist preisgünstigere Variante zu AppleApple TV, GoogleGoogle TV und anderen Smart-TV-Boxen dar. Den Raspberry Pi kann man einfach mal ausprobieren – bei gut 30 Euro kann man nicht viel falsch machen. (PC-Welt) Alles zu Apple auf CIO.de Alles zu Google auf CIO.de

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