Blackberry


Vergleichstest

iPhone 3G gegen Blackberry 9000 Bold

Andrea König schreibt seit 2008 für CIO.de. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit für die CIO-Redaktion sind Themen rund um Karriere, soziale Netzwerke, die Zukunft der Arbeit und Buchtipps für Manager. Die Arbeit als freie Autorin für verschiedene Redaktionen ist mittlerweile kein Vollzeitjob mehr - hauptberuflich arbeitet sie als PR-Beraterin bei einer Hamburger Kommunikationsagentur.

2. Kontakte mit Blackberry und iPhone verwalten

Bei beiden Geräten kann man Personen, von denen man eine E-Mail erhalten hat, als Kontakt abspeichern. Gruman findet das beim Blackberry allerdings deutlich komplizierter. Etwa dann, wenn man den Namen der Person nicht kennt. Ohne den Namen darf nämlich nicht abgespeichert werden. Tippt man in die Adressleiste einen Namen, der nicht abgespeichert ist, führt das iPhone diese Adresse trotzdem, wenn es in der Vergangenheit schon einmal E-Mail-Austausch gab.

3. Kalender

Termineinladungen zu verschicken, fiel Gruman mit beiden Geräten schwer. Das iPhone missfiel ihm in diesem Fall sogar noch mehr als der Blackberry. So könne man beispielsweise mit dem iPhone eine Veranstaltung nicht von einem Kalender in einen zweiten verschieben. Bekommt man einen Termin als Anlage per Mail, kann man diesen mit dem iPhone nicht hinzufügen.

Ein Manko beim Blackberry: Öffnet man mit dem Gerät einen Termin, überfordert einen die Fülle an verfügbaren Kalenderfunktionen. Diese wären übermäßig und unnötig, bemängelt Gruman.

Grumans Fazit: Gewonnen hat das iPhone. Den Blackberry findet der Tester nach 30 Tagen schlicht mittelmäßig, vor allem beim Umgang mit E-Mails. E-Mails lesen, versenden und organisieren fiel ihm beim iPhone deutlich leichter. Aber bei zip-Dateien und der Suchfunktion enttäuschte ihn auch das iPhone. Beim Kalender-Management überzeugte keines der Geräte.

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