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Hilti

IT als Kundenbetreuer

06.06.2006
Von Patrick Goltzsch

Für die Umsetzung der IT-Strategie war das SAP-Projekt von zentraler Bedeutung, da sich Hilti im Bereich der Geschäftsanwendungen auf SAP konzentriert hat. „Denn wir sind überzeugt, dass wir nur mit einem hoch integrierten System die Bedürfnisse unserer Kunden abdecken können“, sagt Petry.

„Welle eins“ der SAP-Einführung hat die IT-Abteilung Anfang Mai nach fünf Jahren abgeschlossen.Die Zentrale in Schaan im Fürstentum Liechtenstein, die acht Produktionsstätten des Konzerns und die elf umsatzstärksten internationalen Marktorganisationen können jetzt auf R3-, Personalverwaltung-, Business-Warehouse-, CRM- und Supply-Chain-Planning-System zugreifen. „Welle zwei“ beginnt im August 2006 mit den Einführungen in Russland, Finnland und den Baltischen Ländern. Marktorganisationen in Osteuropa, Südeuropa, Südamerika und Asien werden folgen. Bis Ende 2008 will Hilti weltweit alle Einheiten anbinden.

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Parallel zur zweiten Welle des SAP-Roll-outs bereitet die IT-Abteilung die Umstellung auf Netweaver vor. Noch in diesem Jahr soll mit dem Upgrade des Personal verwaltungssystems begonnen werden. Das Kunden- Management-System und das Business-Warehouse-System werden den Abschluss bilden. Da Petry OutsourcingOutsourcing kritisch gegenübersteht, wird Hilti wie bisher nur Berater von SAP selbst hinzuziehen.„Wenn wir neue Komponenten wie etwa ein neues CRM-Release einführen, stellen wir den direkten Know-how-Transfer vom Softwarehersteller zu unseren Leuten sicher“, sagt Petry. Alles zu Outsourcing auf CIO.de

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