Erfolgreiche Firmen reagieren proaktiv auf operationelle Herausforderungen
IT für das Warenlager: Nicht nur kaufen, auch nutzen
Zur Rolle der Technologien hat Aberdeen folgendes herausgefunden: 64 Prozent der Musterschüler arbeiten mit Advanced Pick Methodologies (Discrete Order Picking, Cluster Picking, Zone Picking und Batch Picking), um die Wege so kurz wie möglich zu halten. Im Schnitt sind es nur 38 Prozent, unter den besonders langsamen Firmen sogar nur 25 Prozent.
Ohne SOA geht es nicht
Die Erfolgsfirmen setzen außerdem überproportional häufig sprachbasierte Lösungen für das Warehousing sowie Load Building/Cubing und Stellplatzoptimierung ein. Dabei geht es nicht unbedingt darum, alle möglichen Lösungen zu kaufen, sondern diese auch effizient anzuwenden.
Die Analysten leiten aus den Ergebnissen folgende Tipps ab:
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Wer seine Lager auf Vordermann will, sollte zunächst die langfristigen Ziele festlegen sich ansehen, wie die Prozesse derzeit ablaufen. Dabei kann es ratsam sein, einen externen Logistik-Spezialisten mit an den Tisch zu holen.
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Ein effektives Warehouse Management System kommt heute nicht mehr ohne service-orientierte Architekturen (SOA) aus. Die Zeiten, in denen man ein paar Programmierer um das Entwickeln einer Anwendung bitten konnte, ohne ihnen irgend etwas an die Hand zu geben, sind vorbei. Angesichts steigender Ansprüche an Flexibilität und Agilität sollte eine kommerzielle Lösung gekauft werden, die SOA-fähig ist.