Unterschied liegt im Detail
IT- und Management-Berater im Vergleich
Nicht allen Bewerbern ist der Unterschied zwischen den Aufgaben eines Management- und eines IT-Beraters klar. Laut Thomas Lünendonk, Marktanalyst und Herausgeber der bekannten Lünendonk-Listen, liegt hier der Knackpunkt. Der Aufklärungsbedarf sei erheblich. "Für den Management-Berater zählen vorrangig die Inhalte eines Projekts sowie Strategie, Organisation und Prozessberatung", sagt Lünendonk. Zudem sollte er wissen, wie geplante Konzepte mit der übergeordneten Strategie harmonieren.
Klare Vorgaben für IT-Berater
Der IT-Berater wiederum komme mit einer klaren Vorgabe ins Unternehmen. Er wisse von vornherein, in welchem Segment neue Vorgehensweisen zu entwickeln seien. Seine Aufgaben drehen sich laut Lünendonk zwar ebenfalls um Organisation und Prozesse, jedoch weniger mit strategischen Vorgaben.
Boubacar Traoré hat sich für die IT-Beratung entschieden. "Mich fasziniert es einfach, wenn wir im Team Projekte mit einem Aufwand von mehreren tausend Arbeitstagen schätzen, planen und erfolgreich umsetzen." Dies und seine Technikaffinität als Informatiker waren ausschlaggebend, sich für eine KarriereKarriere rund um Softwarethemen zu entscheiden. Alles zu Karriere auf CIO.de
Von der Skizze bis zur Lösung
"Als Projektleiter habe ich nicht nur die Möglichkeit, ein Projekt von Anfang an zu steuern, sondern auch, es von der ersten Skizze bis zur funktionierenden Lösung zu führen." Traoré rät daher: "Wer Spaß an technischen Fragen hat, für den ist die IT-Beratung die richtige Wahl."