Ein "Super-Trend" tut sich schwer
Kein Run auf Desktop-Virtualisierung
Interessenskonflikt bei Microsoft
Terminal Server und Thin Clients sind schon seit über zehn Jahren am Markt. Offenbar sind die Erfahrungen, die Unternehmen damit gemacht haben, entweder zu negativ gewesen oder sie sind nicht einer breiteren Fachöffentlichkeit adäquat vermittelt worden. Insbesondere die Probleme mit der Bandbreite der Netze und der Leistungsfähigkeit des ICA-Protokolls von Citrix haben sich als kontraproduktiv für die Akzeptanz erwiesen.
Die Rolle von MicrosoftMicrosoft bei der Ausbreitung von virtuellen Desktops ist zumindest zwiespältig: Zum einen will man ja die eigene Position bei Virtualisierungsangeboten verstärken, vor allem gegenüber dem bisherigen Marktführer VMware; zum anderen ist Microsoft so wie schon in den letzten Jahren daran interessiert, dass die eigenen Betriebssysteme wie Windows 7 aus Lizenzgründen möglichst auf einem eigenem PC laufen. Alles zu Microsoft auf CIO.de
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