Microsoft veröffentlicht Beta-Version des Communications Server

Kommunikationsinfrastrukturen werden flexibler

Dr. Andreas Schaffry ist freiberuflicher IT-Fachjournalist und von 2006 bis 2015 für die CIO.de-Redaktion tätig. Die inhaltlichen Schwerpunkte seiner Berichterstattung liegen in den Bereichen ERP, Business Intelligence, CRM und SCM mit Schwerpunkt auf SAP und in der Darstellung aktueller IT-Trends wie SaaS, Cloud Computing oder Enterprise Mobility. Er schreibt insbesondere über die vielfältigen Wechselwirkungen zwischen IT und Business und die damit verbundenen Transformationsprozesse in Unternehmen.

Einheitliche Kommunikations-Plattform für Anwender

Der Communications Server ist Bestandteil einer einheitlichen Kommunikations-Plattform, die der Software-Hersteller zusammen mit Partnern aufbaut. Damit will der Software-Hersteller die bislang getrennte Kommunikation per E-Mail, Instant Messaging (IM), mobiles Telefonieren oder VoIP (Voice over Internet Protocol) sowie Audio-, Video- und Webkonferenzen auf einer Plattform zusammenführen.

Anwender sollen zudem mit nur einer einzigen Identität alle Kommunikationsformen nutzen können, die in die täglichen Prozesse und Anwendungen wie die Programme des Microsoft-Office-System oder Applikationen anderer Anbieter integriert sind. Weitere Bestandteile der integrierten Plattform sind unter anderem Exchange Server 2007, Office Communicator 2007 als professionelles Instant-Messaging-Programm oder Office Live Meeting als Konferenzservice.

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