Storage mit NetApp
Malteser setzt auf hybride Cloud
Die Malteser sind keine kleine Organisation. Alleine in Deutschland verfügen sie über 22.000 hauptamtlich Beschäftigte sowie mehr als 44.000 ehrenamtliche Mitarbeiter. Uwe Pöttgen, seit Januar 2012 CIO bei Malteser (und vorher bis 2011 Leiter des Konzernbereichs IT der Asklepios-Gruppe), berichtet: "Egal wo unsere Mitarbeiter unterwegs sind, sie müssen schnell und zuverlässig auf oft große Datenmengen zugreifen, um Patienten vor Ort die richtige Hilfe zu bieten."
Hybrid -Ansatz mit der Malteser.Smart.IT Health-Cloud
In einer Branche, in der jede Sekunde zähle, müsse man besonders "auf die Sicherheit der Patientendaten achten“. Gesetzliche Vorschriften seien strikt einzuhalten. Pöttgen: "Daher haben wir uns entschieden, mit den besten Anbietern in Bezug auf Sicherheit und Schnelligkeit eine zukunftsweisende Health-Cloud aufzubauen."
Mit der "Malteser.Smart.IT Health-Cloud“ verfolgt die Organisation Pöttgen zufolge einen hybriden Ansatz. So würde man in der Public Cloud nur Daten lagern, die öffentlich zugänglich sind – zum Beispiel die Inhalte der Malteser-Internetseite. In der Private Cloud seien dagegen nur Informationen für bestimmte interne Nutzergruppen abrufbar.
Derzeit müsse Malteser rund 300 Terabyte Daten "sicher und zuverlässig verwalten“. Im Storage-Bereich kommt hier NetApp ins Spiel mit dem Storage-System FAS6280. Laut Hersteller kann diese Lösung Speichermengen im Petabyte-Bereich bewältigen. Per NetApp Virtual StorageStorage Tiering (VST) ließen sich zudem Workloads automatisiert nach tatsächlichen Nutzungsmustern priorisieren und für entsprechende Gruppen zugänglich machen. Alles zu Storage auf CIO.de