Flexibilität und Teamwork wichtiger als Gehalt
Millennials sind die Technik-Freaks im Job
Aufgrund von Smartphone oder Laptop verwischen die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit immer mehr. Durch diese mobilen Geräte können und wollen Arbeitnehmer unabhängig und auch außerhalb der Kerngeschäftszeiten arbeiten. Dies funktioniert jedoch nur, wenn der Arbeitnehmer die Möglichkeit hat, von jedem Ort und rund um die Uhr auf Unternehmensressourcen zuzugreifen.
Allerdings haben sich noch nicht alle Firmen darauf eingestellt, Mitarbeitern freies und flexibles Arbeiten zu ermöglichen. Ein Hindernis ist oft der Wunsch der Arbeitnehmer, eigene Geräte zu verwenden. "Bring your own Device" oder ByoDByoD, wie dieser Ansatz auf Neudeutsch heißt, gilt zwar als wichtiger Trend. Des Öfteren machen sich die Verantwortlichen aber zu wenige Gedanken, wie sich der Ansatz in das eigene Geschäftsmodell integrieren lässt. Wenn sich persönliche Geräte nicht mit der Unternehmens-IT koppeln lassen, kann dies sehr frustrierend sein. Alles zu BYOD auf CIO.de
Hier nun drei Tipps, wie sich Millennials gewinnen lassen.
Tipp 1 : Cloud Computing
Cloud-basierende IT-Infrastrukturen können dazu beitragen, Enttäuschungen über den fehlenden Zugang zur Unternehmens-IT zu verhindern. Da Dokumente und Anwendungen online speicherbar sind, vermögen Mitarbeiter flexibler auf die benötigten Daten zuzugreifen und ersparen den IT-Experten zudem das aufwendige Installieren und Updaten von lokalen Computern. Die Vorteile liegen in zufriedenerem Personal sowie reduzierten Kosten.
Tipp 2: Mobile und multimediale Geräte
Eine weitere Möglichkeit, wie sich der Wunsch nach einer flexibleren Arbeitsumgebung erfüllen lässt, ist ein stärkerer Fokus auf das Trendthema Mobility. Beispiele sind ByoD, also die Nutzung persönlicher SmartphonesSmartphones, TabletsTablets & Co. der Mitarbeiter auch für berufliche Zwecke, aber auch Technologien wie mobile Drucker oder Projektoren. Alles zu Smartphones auf CIO.de Alles zu Tablets auf CIO.de