Healthcare IT


Zwang zu Automatisierung

Monitoring soll Microsoft-Risiken stoppen

16.11.2010
Von Hartmut  Wiehr

Über die Orientierung an ITIL-Standards kann man laut Knall zudem eine übergeordnete Objektivität in diese Überwachungsmaßnahmen hineinbringen, allerdings bei der geringen Mitarbeiteranzahl in der IT nur in einem groben Ausmaß. ITIL sei letztlich nicht mehr als gesunder Menschenverstand, biete aber viele vorgefertigte Regeln und Checklisten, an denen man sich orientieren kann.

Tool erkennt auch unerlaubte Downloads

In einer ersten Monitoring-Phase werden alle Komponenten der IT-Infrastruktur und alle bereits ins IT-Netz integrierten medizinischen Geräte überwacht. Nexthink sei zudem einfach aufgebaut und geeignet, ständig laufende Patches von MicrosoftMicrosoft, Adobe oder Java zu kontrollieren. Auch wenn sich Mitarbeiter ohne Erlaubnis Software wie zum Beispiel Skype aus dem Internet auf ihren Arbeitsplatz-PC herunterladen, werden die IT-Leute benachrichtigt und können dann die Sicherheitsprobleme in den Griff bekommen. Alles zu Microsoft auf CIO.de

Auswahlkriterien für die Lösung waren neben dem Preis die einfache Bedienbarkeit und die Schaffung hierarchischer Reports für die IT, aber auch für die Krankenhausleitung – mal technisch, mal weniger technisch, aber dafür mehr auf die Prozesse bezogen. Nicht die Statistiken sollen im Vordergrund stehen, sondern die Unterstützung der täglichen Arbeit.

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