IT-Profis netzwerken gerne online
Oberflächliche Kontakte bringen nichts
Beim Netzwerken sticht die Qualität die Quantität aus. Soll heißen: Es kommt vor allem darauf an, die richtigen Leute zu kennen. Eine schiere Masse an Kontakten alleine befördert nicht unbedingt die eigene KarriereKarriere. Das geht aus einer Studie von Robert Half Technology (RHT) hervor, für die 7500 IT-Profis befragt wurden. 63 Prozent der Befragten stuften dabei die Qualität ihres beruflichen Netzwerkes als sehr wichtig ein. Nur 46 Prozent bewerteten demgegenüber die Zahl ihrer Kontakte ebenso hoch. Alles zu Karriere auf CIO.de
„Man mag Hunderte von LinkedIn-Verbindungen haben“, kommentiert John Reed von RHT. „Aber wenn die Beziehungen nur oberflächlich sind, helfen die Kontakte bei der Suche nach professionellem Rat oder Unterstützung bei der Jobsuche nicht weiter.“
Wirklich hilfreiche Beziehungen benötigten Zeit und Pflege, so Reed. Investiert man diese, knüpft sich allmählich ein wertvolles Sicherheitsnetz für die eigene Karriere. Einige Dinge sollte man dabei aber tunlichst beachten, wie RHT herausarbeitet.
So dürfe man beim Netzwerken nicht nachlassen. Zumindest einmal in der Woche sollte man sich um das Netzwerk kümmern und die Kontakte etwa durch kurze Glückwünsche oder Einladungen pflegen. Man sollte die Kontakte aber auch nicht überstrapazieren oder nerven.