Vier von zehn Unternehmen wollen mehr Geld ausgeben
Österreich: 475 Millionen Euro für IT-Sicherheit
Zwar geben 46 Prozent der Befragten an, der Sicherheits-Etat stagniere, reduzieren wollen aber nur drei Prozent. Die verbleibenden elf Prozent haben in dieser Frage noch keine Entscheidung getroffen.
Dabei fließen 61 Prozent des Security-Budgets in die Verfügbarkeit beziehungsweise Sicherheit von Daten.
Die Autoren der Studie haben sich angesehen, wie die IT-Sicherheit in Österreichs Unternehmen organisiert ist. Demnach ist in fast jeder dritten Firma (32 Prozent) ein dezidiertes Security-Team am Werk. In der Dienstleistungsbranche gilt das sogar für jedes zweite Unternehmen, während nur 19 Prozent der Industrie-Firmen eine solche Abteilung eingerichtet haben.
Wo es kein explizites Security-Team gibt, liegt die Verantwortung bei den IT-lern. Wie die Studie zeigt, entfallen etwa 30 Prozent ihrer Arbeitszeit auf das Thema Sicherheit.