Wie Firmen beim Mobility Management Kosten senken
Outsourcing von Smartphone und Netbook spart Geld
Top-Unternehmen investieren immer mehr in den Einsatz von mobilen Geräten wie Netbooks oder Smartphones. Selbst in diesen schwierigen wirtschaftlichen Zeiten lautet ihre Devise: Besser Mobility Services outsourcen als das Smartphone ausschalten. Der Erfolg gibt der Taktik recht: Die Kosten pro mobilen Mitarbeiter sinken.
Zu diesem Ergebnis kommt die Studie "Mobility Management: Does OutsourcingOutsourcing Make Sense?" des Marktforschers Aberdeen. Nach gewohnter Manier teilten die Analysten Unternehmen für ihren Report in drei Kategorien ein: Best-in-Class, Durchschnitt und Schlusslichter. Alles zu Outsourcing auf CIO.de
Bei den befragten Unternehmen schaffte es ein Fünftel in die Kategorie der Top-Performer. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie deutlich häufiger als andere Firmen ihren Help Desk für mobile Geräte an einen externen Service-Provider auslagern. Außerdem geben sie die Beschaffung der Geräte öfters nach außen ab.
Damit verkürzten Best-in-Class-Firmen die Wartezeiten bei Fragen an den Desk. Nutzer von mobilen Geräten erhalten jetzt bei Problemen Antworten um 62 Prozent schneller als früher.