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Online-Zahldienste

Paydirekt gewinnt Großkunden Deutsche Post

17.08.2016
Nach einem zähen Start gewinnt der Online-Zahldienst Paydirekt wichtige Händler, um Bankkunden mehr Einkaufsmöglichkeiten im Internet zu bieten.
Der Online-Zahldienst Paydirekt hat mehrere Händler als Partner gewinnen können, darunter sind u. a. die Deutsche Post und Drucker.de.
Der Online-Zahldienst Paydirekt hat mehrere Händler als Partner gewinnen können, darunter sind u. a. die Deutsche Post und Drucker.de.

"Zwölf große Händler mit einem jährlichen Gesamtumsatz von 1,3 Milliarden Euro im Online-Handel haben zugesagt", sagte Paydirekt-Geschäftsführer Niklas Bartelt. Darunter seien der Internet-Shop der Deutschen PostDeutschen Post und des Modehändlers Adler sowie der Optikversand Linsenplatz.de, der Bürobedarfshändler Drucker.de und der Badshop Reuter.de. Die Drogeriemarktkette dm plane ebenfalls teilzunehmen. Die Händler sollten bis zum Weihnachtsgeschäft an Paydirekt angebunden werden. Top-500-Firmenprofil für Deutsche Post AG

Mit Paydirekt wollen deutsche BankenBanken und Sparkassen einen eigenen Internet-BezahldienstInternet-Bezahldienst etablieren, um dem US-Konkurrenten Paypal Paroli zu bieten. Doch ein Jahr nach der ersten Transaktion innerhalb der Pilotphase ist der Abstand noch groß. Während die mehr als 16 Millionen Kunden von Paypal hierzulande in über 50000 Online-Geschäften zahlen können, konnte Paydirekt erst 160 Händler gewinnen. Rund 600000 Kunden seien registriert, sagte Bartelt. (dpa/ib) Alles zu eCommerce auf CIO.de Top-Firmen der Branche Banken

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