Projekte


Portfolio-Management bei B. Braun Melsungen

Prozesse verstehen

"Nach mehreren Evaluationen hatten wir uns für SAP xRPM entschieden", sagt Löw, der fast alle gängigen Projekt-Management-Tools für tauglich hält. Den Ausschlag hat schließlich gegeben, das B. Braun SAP breit im Einsatz hatte und dadurch die Integration von xRPM vermeintlich einfacher werden würde. Als Pionier in der Medizintechnikbranche sah Löw zudem den Vorzug, dass auch SAP sich erst auf die neuen Prozesse einstellen musste und deshalb auch "willig war, noch Änderungen anzunehmen".

Sechs Milestones für neue Prozesse

Die eigentlichen - weil funktionellen - Gründe waren andere: "Wir können jetzt einen elektronischen Workflow für das Anforderungs-Management einrichten, bekommen eine Sicht auf Projekte und das gesamte Portfolio", sagt Löw. Allerdings bietet xRPM Löw lediglich jene sechs Milestones, die im P IT definiert wurden Für die Detailsicht will Löw Anfang 2008 zusätzlich das Tool cProjects einsetzen. "Im Portfolio-Management ist eine detaillierte Kapazitäten- und Ressourcensteuerung nur eingeschränkt möglich", erläutert Löw. Informationen über die Ressourcenauslastung und Aktivitäten innerhalb der Projekte bekommt Löw damit transparenter dargestellt. Die neuen Informationen spielt das System dann in aggregierter Weise an das Portfolio-Management-System zurück.

Somit hat CIO Löw nach dreieinhalb Jahren auch die passenden Lösungen für sein Projekt- und Portfolio- Management gefunden. Ende 2008 wird der weltweite SAP-Roll-out abgeschlossen sein, die IT wird dann zentral und die Infrastruktur harmonisiert sein. "Das hat 70 bis 80 Prozent unserer Kapazitäten gebunden", erläutert Löw, dessen Ziel es von Beginn an war, mit dem Ende des Roll-outs 2008 die IT-Prozesse im Griff zu haben. Kein Grund zur Eile: Ein Jahr hat er noch Zeit, dieses Ziel zu erreichen.

Somit hat CIO Löw nach dreieinhalb Jahren auch die passenden Lösungen für sein Projekt- und Portfolio- Management gefunden. Ende 2008 wird der weltweite SAP-Roll-out abgeschlossen sein, die IT wird dann zentral und die Infrastruktur harmonisiert sein. "Das hat 70 bis 80 Prozent unserer Kapazitäten gebunden", erläutert Löw, dessen Ziel es von Beginn an war, mit dem Ende des Roll-outs 2008 die IT-Prozesse im Griff zu haben. Kein Grund zur Eile: Ein Jahr hat er noch Zeit, dieses Ziel zu erreichen.

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