Automatische Schranke ersetzt Wachpersonal

Scharfe Augen am Tor

Reppesgaard studierte in Hannover und arbeitete danach als Reporter und Moderator bei Hörfunk von Radio Bremen zu innen- und jugendpolitischen Themen und in den Bereichen Technologie und Wissenschaft. Seit dem Jahr 2000 lebt er in Hamburg, seit 2001 arbeitet er mit Christoph Lixenfeld im druckreif Redaktionsbüro zusammen.
Fendt: Nummernschilderkennung
Fendt: Nummernschilderkennung
Foto: cio.de

Die Idee mit der Nummernschilderkennung hat sich Kirschke abgeschaut. "Wenn es möglich war, dass im Thüringer Rennsteigtunnel die Nummerschilder von Fahrzeugen in voller Fahrt erfasst werden, musste das doch auch bei uns funktionieren, wo die Lkw vor dem Werkstor still stehen."

Nummerschilderkennung rechnet sich

Der Vorteil der Lösung: Sie ist klein und überschaubar. Bei Fendt veranschlagt man deshalb lediglich 5000 Euro jährlich für Wartung und Software-Updates. Zudem entstehen bei der Lkw-Erfassung automatisch elektronische Ankunftsbelege. Binnen zwei Jahren soll sich die Nummerschilderkennung durch die gesparten Pförtnergehälter amortisiert haben.

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