Mittelstand investiert zu wenig in die IT-Sicherheit
Sichere IT, bessere Geschäfte
11.03.2007
Dr. Andreas Schaffry ist freiberuflicher IT-Fachjournalist und von 2006 bis 2015 für die CIO.de-Redaktion tätig. Die inhaltlichen Schwerpunkte seiner Berichterstattung liegen in den Bereichen ERP, Business Intelligence, CRM und SCM mit Schwerpunkt auf SAP und in der Darstellung aktueller IT-Trends wie SaaS, Cloud Computing oder Enterprise Mobility. Er schreibt insbesondere über die vielfältigen Wechselwirkungen zwischen IT und Business und die damit verbundenen Transformationsprozesse in Unternehmen.
Australien am wenigsten betroffen
Nur 18 Prozent aller Befragten teilten übrigens mit, dass ihr Unternehmen schon einmal Opfer eines Angriffs gewesen sei. Nach Ländern aufgeschlüsselt lag die Rate in Deutschland mit 21 Prozent am höchsten. Mit 16 Prozent waren Mittelständler in Australien am wenigsten von Sicherheitsverletzungen betroffen.
Im Rahmen der Untersuchung "SMBs in a Connected World: Business Success Means Facing New IT SecuritySecurity Threats" befragten die Marktforscher 450 IT-Verantwortliche in kleinen und mittelständischen Unternehmen (80 bis 250 Beschäftigte) verschiedener Branchen in den USA, Großbritannien, Deutschland und Australien. Alles zu Security auf CIO.de