Fast drei Viertel der Unternehmen fühlen sich bedroht
Sicherheit: Dauerbrenner auf der Agenda der CIOs
21.08.2007
Werner Kurzlechner lebt als freier Journalist in Berlin und beschäftigt sich mit Rechtsurteilen, die Einfluss auf die tägliche Arbeit von Finanzentscheidern nehmen. Als Wirtschaftshistoriker ist er auch für Fachmagazine und Tageszeitungen jenseits der IT-Welt tätig.
15 Prozent nutzen als Erkennungsmarke Token, acht Prozent Smartcards. Biometrische Daten sind als Sicherheitsinstrument noch eine Seltenheit. Lediglich in drei Prozent der Firmen setzen diese Identifizierungsmittel ein.
Zwei-Faktor-Authentifizierung hat sich noch nicht durchgesetzt
Ansgar Dodt, Director of Sales Embedded Systems bei Safenet, kommentiert die Nachlässigkeit vieler Firmen kritisch: "Unternehmen beschäftigen sich zwar intensiv mit dem Thema Sicherheitsmaßnahmen, aber eine zuverlässige Zwei-Faktor-Authentifizierung kommt leider immer noch nicht bei der Mehrheit zum Einsatz.“
Safenet befragte für die Studie "Annual SecuritySecurity Survey 2007“ rund 1.200 IT-Sicherheitsexperten. Alles zu Security auf CIO.de