Hacker haben ein neues Angriffsziel
Sicherheitsstrategie für Instant Messaging
Laut der Analyse nimmt die Verbreitung von Instant Messaging weiter zu. Folglich wächst auch die Zahl der Angriffe auf das Tool, das oft weniger geschützt ist als die E-Mail-Systeme des Unternehmens. IT-Administratoren, die öffentliche IM-Netze nicht absichern, müssen mit 80 Prozent mehr Sicherheitsproblemen rechnen.
"Angestellte profitieren bei Instant Messaging von schnelleren Entscheidungen, höherer Produktivität und niedrigeren Telekommunikationskosten", sagt Gartner-Analyst Peter Firstbrook. Firmen müssten diese Vorteile jedoch gegen die Risiken abwägen und ähnliche Sicherheitsmaßnahmen wie bei den E-Mails durchführen.
Risiken beim unkontrollierten Einsatz von IM:
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Fehlende gesetzliche Vorgaben bezüglich der Dokumentation, Kommunikation zwischen den Mitarbeitern und der Auditierung von Kommunikation.
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Ein Mangel an allgemeinen Verschlüsselungsmethoden oder deren unzureichender Einsatz können es Angreifern ermöglichen, vertrauliche Daten auszuspionieren.