Netzprobleme bei Vodafone
SIM-Karten aus dem Netz geworfen
Dadurch hätten sich die mehr als 100 000 von der Störung betroffenen Vodafone-Kunden nicht ins Netz einbuchen können, beziehungsweise seien sie aus dem Netz geworfen worden, teilte ein Unternehmenssprecher am Dienstag mit. Betroffen von der Störung waren die Vodafone-Standorte in München, Frankfurt und Berlin. Die SIM-Karte im Mobilfunkgerät dient dazu, den Nutzer im Netz zu identifizieren.
Begonnen hatten die Probleme um 13.50 Uhr. Von 15.30 Uhr an seien die betroffenen Vodafone-Kunden kontrolliert wieder ins Netz gebracht worden. "Ab 18.30 Uhr lief gestern alles wieder normal im Vodafone-Netz, und um 19.30 Uhr haben unsere Technik-Spezialisten diese Störung für beendet erklärt", teilte der Sprecher weiter mit. Seit Montagabend laufe alles stabil. Die betroffenen Netzelemente würden aber weiterhin noch sehr eng beobachtet. (dpa/ad)