iPad-Sicherheit
So schützen Sie Ihr iPad in sechs Schritten
iPad schützen: Ein Babysitter fürs iPad
Kinder lieben das iPad – und viele Eltern sind auch gerne dazu bereit, ihren Sprösslingen das Tablet kurzzeitig zu überlassen. Immerhin gibt es ja Haufenweise Apps – sowohl zur Unterhaltung als auch zur geistigen Bildung – um Kinder Stunden und sogar Tage zu beschäftigen. Wenn Sie Ihre Kinder mit Ihrem iPad spielen lassen wollen, haben Sie aber unbedingt ein Auge auf sie.
Kinder tendieren dazu, ihr Nugatcreme-Brot auf Spielzeugen zu verschmieren, oder das schmale Tablet zwischen Kissen und Polsterung des Sofas verschwinden zu lassen. Und es ist garantiert kein Spaß, Jagd auf sein eigenes iPad zu machen, weil die Kinder sich nicht mehr daran erinnern können, wo sie es gelassen haben und es anschließend unterm Bett mit angelutschten Gummibärchen auf dem Display vorzufinden.
iPad schützen: Die Investition versichern
Der ultimative Schutz für Ihr iPad ist unumstritten eine Schadensversicherung. Die kostet zwar nicht wenig, wer aber zu Unfällen, Schusseligkeit und Unvorsichtigkeit neigt, sollte sich diesen Schritt gut überlegen. Apple selbst bietet beispielsweise die "AppleCare protection", allerdings nur für die USA und Kanada. In Deutschland bieten hingegen Drittanbieter spezielle iPad-Versicherungen an, etwa Padschutz24.de.
Solche Versicherungen decken unter anderem Schäden durch Stöße und Stürze, Bedienungsfehler, Flüssigkeiten, Überspannung und unsachgemäße Behandlung ab. Wer mag, bucht auf Wunsch noch eine Diebstahl-Versicherung mit hinzu. Zu haben sind solche Versicherungen ab etwa 6 Euro im Monat. Manche Hersteller bieten auch Einmal-Gebühren an.
Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag der CW-Schwesterpublikation PC-Welt.