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So wird Windows 2x schneller
Schlanke Pocket-Tools ersetzen Software-Ballast
Viele Anwendungen integrieren sich über Registry-Einträge und Shell-Erweiterungen tief ins System. Damit kosten sie Ressourcen, auch wenn sie gar nicht laufen. Es ist sicher nicht möglich, komplett auf die Installation von Software zu verzichten. Einen Virenwächter und eine Firewall brauchen Sie, um die Aktivitäten des Systems zu überwachen.
Unnötige und ähnliche Programme meiden
Aber generell sollten Sie nur Software einrichten, die Sie häufig nutzen. Alle anderen ToolsTools sollten Sie in der Systemsteuerung über „Software“ (XP) beziehungsweise „Programme und Funktionen“ (Vista) entfernen. Das gilt vor allem für funktional ähnliche Programme. Bauen Sie für eine Aufgabe auf eine einzige Anwendung. Alles zu Tools auf CIO.de
Pocket-Tools als clevere Alternative
Wer seltener genutzte Programme nicht missen möchte, kann portable Versionen verwenden. Sie lassen das System unbehelligt und arbeiten autark mit den Dateien im eigenen Programmordner. Die kostenlosen pcwPocketTools vereinen 47 Tools, die Sie über ein Menü im Infobereich (Tray) starten. Beim ersten Start müssen Sie sich zunächst über „Optionen, Update“ die aktuellen Programme besorgen. Eine Alternative finden Sie unter www.portableapps.com. Weiterer Vorteil der Pocket-Tools: Sie sind mobil und systemunabhängig.