5 Gartner-Ratschläge
Social-Collaboration-Projekte scheitern
2. Die Kraft der Vielen: Social Collaboration-Projekte sollen möglichst viele Nutzer aktvieren. Das setzt ein Ziel voraus, das nicht nur einige wenige interessiert.
3. Nutzen messen: Nicht nur für den einzelnen Mitarbeiter, sondern auch für das Unternehmen als Ganzen müssen sich Collaboration-Initiativen rechnen. Entscheider brauchen Indizes, um das zu überprüfen.
4. Der Blick von oben: Unternehmen sollten die einzelnen Ziele der verschiedenen Collaboration-Projekte im Zusammenhang betrachten. Es geht darum, Wechselwirkungen festzustellen.
5. Risiken klassifizieren: Insbesondere Social-Collaboration-Anfänger sollten Risiken vermeiden.
4 Risiken bei Social-Collaboration-Projekten
Gartner spricht von vier unterschiedlichen Risiko-Typen:
Kulturelle Risiken beziehen sich darauf, dass Collaboration möglicherweise nicht zur Firmenkultur passt,
Adaptions-Risiken treten ein, wenn die Mitarbeiter das Projekt weniger gut annehmen, als erwartet,
Datenschutz-Risiken ergeben sich, wenn sensible Informationen nach draußen gelangen und mit
Ergebnis-Risiken umschreibt Gartner die Gefahr, dass die Initiativen im Sande verlaufen.