Zahl der Service-Partner reduziert
Spar gibt den Betrieb seiner Kassensysteme raus
Mit einem Umsatz von 4,51 Milliarden Euro und über 33.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gehört Spar zu den führenden Handelsunternehmen in Österreich. Die Kassensysteme in den rund 800 Filialen bestehen aus Hard- und Software-Komponenten unterschiedlichster Hersteller. Sie wurden bislang von verschiedenen Partnern gemanagt.
Da dies sehr hohe Kosten verursachte, entschied sich die Handelskette für eine Konsolidierungsstrategie. Die bis dahin zahlreichen Service-Partner sollten gegen einige wenige getauscht werden, die mehrere Bereiche abdecken. Der Betrieb der Kassensysteme sollte an einen herstellerunabhängigen Service-Provider übergeben werden. Den Zuschlag für den Millionen-Auftrag erhielt S&T DACH, die bereits die Laser-Drucker sämtlicher Filialen österreichweit betreut.
"Es ist für unser Geschäft selbstverständlich, dass die POS-Systeme funktionieren. S&T hat ein überzeugendes Konzept vorgelegt, das unsere Anforderungen auch die Kosten betreffend komplett abdeckt" erklärt Andreas Kranabitl, Leiter der konzernalen Informatik/Telekommunikationstechnik der Spar Österreich.
Der Auftrag ist an strikte Service Levels gekoppelt, sodass im Fall einer Störung kürzeste Wiederherstellungszeiten eine rasche Wiederaufnahme des Betriebs garantieren. Um schnell auf Anfragen reagieren zu können, hat S&T das Spar Helpdesktool elektronisch mit der S&T Technikersteuerung verbunden.
Branche |
Handel |
Zeitrahmen |
drei Jahre Laufzeit |
Produkte |
Betreuung, Betrieb der Kassensysteme |
Dienstleister |
S&T DACH |
Umfang |
Rund 800 Filialen |
Internet |
www.spar.at |