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Siemens Automation & Drive

Speicher aufgeräumt

30.08.2006
Um den Speicheraufwand zu senken, leitet der Siemens-Bereich Automation & Drive (A&D) seine Daten nach ILM-Kriterien in ein neues Festplattenarchiv um.

Da die Kapazität der Primärspeicher bald erschöpft sein würde, musste ein günstiges Archiv her, das IXOS- und Exchange-Daten sowie File Services aufnehmen konnte. Siemens A&D hat seine Files nach ILM (Information-Lifecycle-Management)-Kriterien wie Zugriffshäufigkeit, Änderungsdatum und Dateialter für das neue Archiv organisiert und migriert nun rund zehn Terabyte Daten. Trotz des jährlichen Datenwachstums von rund 40 Prozent lässt sich jetzt die nötige Kapazität auf den Produktivsystemen konstant halten. Damit spart Siemens A&D an neuen Primärspeichern und Servern und muss weniger
Daten per Backup sichern.

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