Healthcare IT


Breiter Lösungsansatz für schmale IT-Budgets

Thin Clients im Gesundheitswesen

31.08.2006

Übersicht eins: Gründe für den Thin Client Einsatz in Kliniken

Stichwort Ergonomie:

Hygienestufe III: lüfterlose Thin Clients verwirbeln weder Staub noch Keime; daher mit speziellen antiseptischen Gehäusen auch im OP-Saal zu verwenden.

Klinikbetrieb (z.B. OP und laufende Behandlungen) muss während anfallender Wartungsarbeiten nicht unterbrochen werden, da die Thin Clients zentral verwaltet und administriert werden.

Mitarbeiter müssen sich nicht umstellen, da Thin Clients die gleiche Oberfläche wie ein Windows PC bieten.

Flexible Platzwahl durch Entkopplung von Arbeit und Arbeitsplatz: bequemes Ein- und Ausloggen via Smartcard, sofortiges Weiterarbeiten mit allen vorherigen Anwendungen.

Geringer Platzbedarf: in kleinen Schwestern- oder Arztzimmern lassen sich aus einem PC Arbeitsplatz zwei Thin Client Arbeitsplätze schaffen.

Stichwort ROI/Supportkosten:

Digitalisierung von Patientendaten (Röntgenbilder, etc.) ist ggf. auch ohne Glasfasernetz möglich, da Thin Clients geringe Bandbreite bei der Server- Client Verbindung benötigen.

Zentrale, automatisierbare Firmware-Installation; keine Installation lokaler Anwendungen oder Sicherheitsupdates mehr – Ende der „Turnschuhadministration“.

Durch die hohe Lebensdauer von ca. sechs bis acht Jahren sind die Geräte eine sichere Investition.

Thin Clients senken die IT –Supportkosten: Neue Software oder Updates werden zentral verwaltet, Senkung der Supportkosten um bis zu 70% sind möglich.

Hohe Verfügbarkeit aufgrund fehlender mechanischer Teile.

Stichwort Sicherheit:

Sicherer Zugriff auf Patientendaten durch Smartcard- und / oder PKI-Lösungen (Publik Key Infrastructure); Auslesen von Krankenversicherungskarten über integrierte Smartcard-Reader oder spezielle Kartenleser-Tastaturen.

Angriffe von außen müssen nur vom Server „abgewehrt“ werden: Viren, Trojaner und Datendiebe habe keine Chance, da Thin Clients keine Laufwerke besitzen und USB Schnittstellen zentral gesperrt werden können.

Zentrale Datenhaltung: Auf Thin Clients können keine Daten lokal gespeichert werden, kein Sicherheitsrisiko durch Diebstahl, Ausfall oder Verlust der Hardware.

Kontrollierte Anwendungslandschaft: Programme oder Anwendungen können NUR von autorisierten Mitarbeitern zentral installiert werden.

Verschlüsselung von Nutzungs- und Administrationsdaten; Datenströme zwischen Thin Client und Server enthalten nur Steuer- und Bildschirmcodes, keine Anwendungsdaten.

Übersicht zwei: Gründe für den Thin Client Einsatz in Gesundheitskassen

Stichwort Ergonomie:

Auslesen von Krankenversicherungskarten über integrierte Smartcard-Reader oder spezielle Kartenleser-Tastaturen, z.B. trimodale BKK-Tastatur.

Mitarbeiter müssen sich nicht umstellen, Thin Clients die gleiche Oberfläche wie ein Windows PC bieten; minimaler Trainingsbedarf.

Corporate Design-getreue Gestaltung des Gehäuses oder grafischer Elemente (Einschalt- / Bootbilder, Bildschirmschoner).

Dank hoher Grafikleistung auch grafikintensive Anwendungen möglich.

Flexible Arbeitsplatzwahl durch Entkopplung von Arbeit und Arbeitsplatz: bequemes Ein- und Ausloggen via Smartcard, sofortiges Weiterarbeiten mit allen vorherigen Anwendungen.

Stichwort ROI/Supportkosten:

Thin Clients senken die IT –Supportkosten: Neue Software oder Updates werden zentral verwaltet, Senkung der Supportkosten um bis zu 70% sind möglich.

Effiziente Verwaltung in großen Organisationen: Zuweisung von User- und Gruppenprofilen im Drag & Drop Verfahren; Mandantenfähigkeit: Abbildung der Supportstruktur via Administratorenprofile.

Schneller Roll-out im Plug & Play Verfahren dank Möglichkeit zur Vorkonfiguration der Thin Clients.

Zentrale, automatisierbare Firmware-Installation; keine Installation lokaler Anwendungen oder Sicherheitsupdates mehr – Ende der „Turnschuhadministration“.

Durch die hohe Lebensdauer von ca. sechs bis acht Jahren sind die Geräte eine sichere Investition; hohe Verfügbarkeit aufgrund fehlender mechanischer Teile.

Stichwort Sicherheit:

Sicherer Zugriff auf Kundendaten durch Smartcard- und / oder PKI-Lösungen (Publik Key Infrastructure).

Angriffe von außen müssen nur vom Server „abgewehrt“ werden: Viren, Trojaner und Datendiebe habe keine Chance, da Thin Clients keine Laufwerke besitzen und USB Schnittstellen zentral gesperrt werden können.

Zentrale Datenhaltung: Auf Thin Clients können keine Daten lokal gespeichert werden, kein Sicherheitsrisiko durch Diebstahl, Ausfall oder Verlust der Hardware.

Kontrollierte Anwendungslandschaft: Programme oder Anwendungen können NUR von autorisierten Mitarbeitern zentral installiert werden.

Verschlüsselung von Nutzungs- und Administrationsdaten; Datenströme zwischen Thin Client und Server enthalten nur Steuer- und Bildschirmcodes, keine Anwendungsdaten.

Andreas Voss, MBmedien GmbH

Zur Startseite