Faxen im Internet

Tipps rund ums Fax



Einen seiner ersten Artikel schrieb René Schmöl, Jahrgang 1982, mit 16 Jahren für die Tageszeitung Freies Wort. Es war ein Interview mit Hape Kerkeling. Dieser Erfolg motivierte ihn, weiterzumachen. Nach sieben Jahren im Lokaljournalismus und einer Ausbildung zum Verlagskaufmann folgte ein Volontariat bei der Verlagsgruppe Handelsblatt. Seit 2007 ist René Schmöl in unterschiedlichen Positionen für Foundry tätig. Momentan als Chef vom Dienst online für cio.de.
Diego Wyllie hat Wirtschaftsinformatik an der TU München studiert und verbringt als Softwareentwickler und Fachautor viel Zeit mit Schreiben – entweder Programmcode für Web- und Mobile-Anwendungen oder Fachartikel rund um Softwarethemen.

Fax-Versand via Internet in 30 Sekunden

Die Ferrari Electronic AG, Anbieter von Unified-Communications, schätzt die für diese Aufgabe notwendige Zeit auf rund 4,5 Minuten ein. Schickt in einem mittelständischen Unternehmen mit 60 Mitarbeitern jeder täglich ein Fax, so beträgt die monatliche Arbeitszeit rund ums Faxen insgesamt 90 Stunden. Bei einem durchschnittlichen Arbeitslohn pro Stunde von 15 Euro ergibt dies 1350 Euro pro Monat (vergleiche dazu die komplette Wirtschaftlichkeitsbetrachtung auf der Ferrari-Website). Beim Internet-Fax ist der Versandvorgang indes in wenigen Sekunden erledigt - nach Ferrari-Einschätzung in rund 30 Sekunden inklusive Archivierung.

Digitale Archivierung von Fax und E-Mail

Durch die Integration der Fax-Kommunikation in den Arbeitsablauf am Computer werden tägliche Büroroutinen effizienter, und die Mitarbeiter sparen wertvolle Zeit. Ein weiterer Vorteil: Die gefaxten Dokumente können auf einfache Weise und ohne Medienbrüche neben der E-Mail-Kommunikation und den restlichen geschäftlichen Unterlagen digital archiviert werden. Der Begriff Mobilität bekommt zudem eine ganz neue Bedeutung, wenn der Fax-Verkehr im Netz stattfindet und Faxe von überall aus empfangen und versendet werden können.

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