Schnelligkeit versus Diskussionen über SLAs

Umstrittener Trend: Speed Sourcing

Christiane Pütter ist Journalistin aus München.

Hansen sieht beim Schnell-Sourcen die Gefahr, dass der Kunde vom Ergebnis des Outsourcing-Projektes im Endeffekt enttäuscht ist. Damit stößt der Morgan Lewis-Mann ins gleiche Horn wie die User, die sich auf cio.com zu Wort gemeldet haben. Das Konzept sei naiv, gefährlich und erinnere an zwei Nachbarn, die sich per Handschlag über das Rasenmähen einigen, schreibt ein Nutzer namens Joseph Martins.

Die drei Bedingungen für Speed Sourcing

Ein Leser namens Cory Mann hält Speed Sourcing zwar für einen verlockenden Ansatz, gibt aber zu Bedenken, dass folgende Bedingungen erfüllt sein müssen:

  1. Der Kunde hat genau definierte Anforderungen,

  2. Berater, die sich auf dem Markt sehr genau auskennen und ihm für die Shortlist die richtigen Kandidaten vorschlagen und

  3. ungewöhnliche oder unübliche Bedingungen kommen schnell zur Sprache.

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