Analysten warnen vor unbedachtem Einsatz
Viele Firmen noch nicht reif für das iPhone
Die Lösungsanbieter stehen schon in den Startlöchern, um pünktlich zur Markteinführung des iPhoneiPhone Software-Support für den Gebrauch in Firmen anbieten zu können. Für die Anwender könnte es indes nach Einschätzung von Butler-Analyst Mark Blowers ein böses Erwachen geben. Die meisten Organisationen verfügten weder über die nötigen Management-Voraussetzungen noch über die Technologie, um effektives Mobile-Device-Management zu betreiben. Alles zu iPhone auf CIO.de
Zum Problem könnten die Mitarbeiter werden. In der Regel seien sie es, die in den Firmen auf den Einsatz derartiger Technologien drängten. Sie wollen auf Features, die die Arbeit erleichtern, nicht verzichten. Dem können sich die Unternehmen kaum entziehen.
Ohne angemessene Sicherheits- und Management-Infrastruktur besteht laut Butler Group aber das akute Risiko, empfindliche Unternehmensdaten zu verlieren. Weil mobile Geräte zunehmend in kritischen Anwendungsbereichen eingesetzt werden, sollten die Unternehmen ständig ein Auge auf diese haben.
Blowers schlägt vor, beispielsweise mit Know-how auf Managed-Services-Basis und operativem Support die Gefahr zu bannen.