Die IT und ihr Verschwendungspotenzial
Vier von zehn IT-Projekten scheitern
Die Ergebnisse der Umfrage zeigen einmal mehr die große Diskrepanz zwischen IT- und Geschäftswelt. So gibt fast jeder dritte Entscheider (30 Prozent) veränderte Anforderungen als Grund für das Scheitern von IT-Projekten an. Fast jeder Vierte (24 Prozent) erklärt außerdem, die ProjekteProjekte hätten nicht gehalten, was man sich davon versprach. Alles zu Projekte auf CIO.de
Darüberhinaus wird angeführt, die Prioritäten hätten sich geändert (14 Prozent), das jeweilige Projekt habe sein Budget gesprengt (dreizehn Prozent) und das Projekt habe die Geschäftsstrategie nicht unterstützt (sieben Prozent).
Dazu Lynn Lawton, Präsidentin von ISACA: "IT-Investitionen bergen Potenzial für großen Nutzen und für große Verschwendung, und das sowohl finanziell als auch wettbewerbstechnisch gesehen."
ISACA wollte außerdem wissen, wie die amerikanischen IT-Entscheider grundsätzlich die Prioritäten setzen. Mit weitem Abstand geht es zunächst einmal um Sicherheit (46 Prozent der Nennungen).