Investitions-Treiber für IP-Telefonie

VoIP muss sich rechnen und Mehrwert bieten

Dr. Andreas Schaffry ist freiberuflicher IT-Fachjournalist und von 2006 bis 2015 für die CIO.de-Redaktion tätig. Die inhaltlichen Schwerpunkte seiner Berichterstattung liegen in den Bereichen ERP, Business Intelligence, CRM und SCM mit Schwerpunkt auf SAP und in der Darstellung aktueller IT-Trends wie SaaS, Cloud Computing oder Enterprise Mobility. Er schreibt insbesondere über die vielfältigen Wechselwirkungen zwischen IT und Business und die damit verbundenen Transformationsprozesse in Unternehmen.

Veraltete Telefon-Systeme ablösen

Zwölf Prozent wollen eine neue IP-basierte Telefonanlage einführen, weil das bestehende Telefonsystem schlichtweg veraltet ist. Acht Prozent stufen ihr bestehendes Telefonsystem als schwer zu verwalten ein und erwarten sich durch VoIP ein einfacheres Handling. Bei sieben Prozent läuft der Wartungsvertrag aus. Zwölf Prozent wollten ihre Gründe für den Umstieg auf VoIP nicht näher spezifizieren und gaben "sonstige Gründe" an.

Die Umfrage zum Thema: "Was ist für Sie der Hauptgrund, Ihr bestehendes Telefonsystem zu erneuern?" führte der Anbieter von IP-Telefonie auf der unternehmenseigenen Website durch. Insgesamt beteiligten sich 229 Website-Besucher daran.

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