10 Jahre "CIO des Jahres"
Was einen guten CIO auszeichnet
Die Jury prüft eingehend, ob die Kandidaten ProjekteProjekte erfolgreich abgeschlossen haben, technische und fachliche Kompetenz besitzen, zwischen IT und Business vermitteln können, Einfluss im Unternehmen besitzen und die Fähigkeit mitbringen, zukunftsträchtige Entscheidungen zu treffen. CIOs können in drei Kategorien gewinnen: Alles zu Projekte auf CIO.de
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Großunternehmen (mit mehr als 2000 Mitarbeitern);
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Mittelstand (bis 2000 Mitarbeiter);
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Global Exchange Award (für das erfolgreiche Management internationaler Projekte über mindestens zwei Kontinente hinweg).
Ein Preis entsteht
2002 machte sich die Redaktion der Computerwoche erstmalig daran, die wichtigsten Persönlichkeiten der IT-Branche zu benennen und in einem Sonderheft zu präsentieren: "Die IT-Macher: 100 Impulsgeber der deutschen IT-Szene". Darunter fanden sich Repräsentanten aus Wirtschaft, Politik sowie Forschung und Lehre. Vom Erfolg dieser Aktion beflügelt, beschloss die Redaktion, jährlich eine solche Liste zu erstellen, jetzt mit dem Fokus auf CIOs. Und ein Ranking sollte es sein.
Ein umfangreicher Fragebogen, der die Arbeit der IT-Leiter beleuchtet, wurde entworfen und die bislang redaktionelle Jury um externe Experten wie namhafte Informatikprofessoren und Wirtschaftsvertreter erweitert. Die Jury nominierte 150 CIOs, die die Fragebögen erhielten und aufgefordert wurden, sich zu bewerben. 2003 war es dann so weit: Der erste "CIO des Jahres" wurde gekürt, damals hieß er noch "IT-Executive des Jahres". 2004 wurde die Kategorie "Mittelstand" hinzugefügt, 2010 kam der "Global Exchange Award" hinzu für herausragende internationale Projekte. Mittlerweile ist die Liste der Gewinner zu einem "Who‘s who" der deutschen IT-Szene herangewachsen: