10 Jahre "CIO des Jahres"
Was einen guten CIO auszeichnet
Einmal als Match Winner auf dem Platz stehen!" Darum habe er beim Wettbewerb mitgemacht, sagt Vorjahressieger Peter Leukert. "Normalerweise ist IT-Manager ja wie Torwart im Fußball: Man kann nur Spiele verlieren, aber keine gewinnen", erklärt der ehemalige Commerzbank-CIO. Über IT spreche man im Unternehmen nur, wenn etwas nicht funktioniert. Aber: "Beim CIO des Jahres kann man gewinnen und von anderen Siegern lernen", ergänzt Leukert, inzwischen Global CIO der New Yorker Börse NYSE Euronext.
- Am 22. November verleihen CIO-Magazin und Computerwoche zum zehnten Mal den CIO des Jahres
Gewinner, Juroren und Sponsoren berichten, was es braucht, um ein guter CIO zu werden – und warum die Teilnahme am "CIO des Jahres" in jedem Fall lohnt, auch wenn man nicht auf dem Siegertreppchen landet. - CIO des Jahres
Die Bühne für die Sieger des Vorjahres. - CIO des Jahres
Die Gewinner der Kategorie Großunternehmen 2011. - CIO des Jahres
Kräftiger Applaus im Bayerischen Hof in München - CIO des Jahres
CIOs feiern in erster Linie, dass ihr Berufsstand insgesamt mehr Bedeutung erlangt. - CIO des Jahres
Rahmenprogramm: Zwischen den Preisverleihungen ... - CIO des Jahres
... werden drei Gänge serviert ... - CIO des Jahres
... bevor in Falk’s Bar die Glückwünsche entgegengenommen werden. - CIO des Jahres
Juror Manfred Broy von der TU München (links) mit Johannes Helbig, Sieger des Jahres 2010. - CIO des Jahres
Ein Trio spielt. - CIO des Jahres
Heinrich Vaske, Chefredakteur der Computerwoche (links), mit Patrick Naef, CIO von Emirates. - CIO des Jahres
Heinrich Vaske, Chefredakteur der Computerwoche; Peter Leukert, Sieger des Jahres 2011; sein Laudator Johannes Helbig und Horst Ellermann CIO-Chefredakteur (von links nach rechts). - CIO des Jahres
Porsche-CIO Sven Lorenz nahm 2011 nicht teil, kam aber zur Preisverleihung. - CIO des Jahres
Michael Beilfuss, Verlagsleiter der IDG Business Media GmbH mit Michael Gorriz von Daimler und Peter Leukert (von links) - CIO des Jahres
Gespräche an der Bar - CIO des Jahres
Klaus Straub, einst bei Audi, jetzt für BMW tätig.
Damit ist das Wichtigste gesagt zum "CIO des Jahres": Rechtschaffene CIOs sollen wenigstens einmal im Jahr aufs Podest. Die Community feiert sie, wenn sie innovativ sind, für übergreifende Prozesse sorgen und maßgeblich zum Geschäftserfolg beitragen. Der "CIO des Jahres“ ist die höchste Auszeichnung für IT-Chefs in Deutschland. Bewerben können sich alle IT-Leiter, die in einem Konzern oder einem mittelständischen Unternehmen arbeiten.
Zugelassen sind IT-Verantwortliche, die eine interne oder ausgelagerte IT-Organisation leiten. Wer ein oder mehrere spannende IT-Projekte abgeschlossen hat, zwischen IT und Business vermitteln kann und zukunftsträchtige IT-Entscheidungen trifft, hat im Wettbewerb gute Chancen. Dass der Zufall keine Chance hat, dafür sorgt unsere kompetente Fachjury, die neben den Redaktionen der Computerwoche und des CIO-Magazins aus folgenden Mitgliedern besteht:
-
Professor Manfred Broy, Lehrstuhl für Software- und System-Engineering, TU München
-
Professor Hubert Österle, Institut für Wirtschaftsinformatik, Universität St. Gallen
-
Professor Arnold Picot, Institut für Unternehmensentwicklung und Organisation, LMU München
-
Frank Riemensperger, Mitglied im Präsidium des Bitkom und Vorsitzender der Geschäftsführung Accenture Deutschland
-
Professor August-Wilhelm Scheer, Universität Saarbrücken, Gründer der Scheer Group und langjähriger Bitkom-Präsident
-
Friedrich Wöbking, langjähriger CIO im Vorstand der Dresdner Bank und der Allianz Gruppe