High Performance Computing
Welche System-Integration wie spart
Gerüchte gab es lang, Anfang des Jahres wurde es bestätigt: IBMIBM übergibt die x86 Server an Lenovo. Die Folgen für Anwender und Rechenzentrumsbetreiber sind ein Thema, das unsere Schwesterpublikation Computerwoche am 23. September in einem Webcast diskutieren wird. Alles zu IBM auf CIO.de
Das ist aber nur ein Punkt von mehreren. IBM sieht dieses Thema in einem größeren Zusammenhang und gibt einen Ausblick auf neue Dimensionen des High Performance Computing, Stichwort Haswell. Die neue INTEL-Architektur steigert die Rechenleistung bei sinkendem Energieverbrauch - neigt aber zur Überhitzung.
Der Bedarf an High Performance Computing ist gegeben, sei es in Wissenschaft und Forschung, wo rechnergestützte Simulation gefragt ist, sei es in Unternehmen beim Management von Big Data. Ohne Cloud geht es dabei nicht mehr.
Die Faszination für Technik ist das Eine. Handfeste Vorteile wie Kostensenkungen sind das Andere. Deshalb beantwortet der Webcast auch die Frage, welche Kostenvorteile sich durch welche System-Integration erschließen lassen.
Als Sprecher treten Klaus Gottschalk auf, Supercomputing Architect, IT-Specialist Profession Leader, und Paul Höcherl, Competetive Consultant, beide von IBM. Die wissenschaftliche Sicht vertritt Professor Dr. Arndt Bode, als Vorsitzender im Direktorium LRZ (Leibniz-Rechenzentrum), Bayerische Akademie der Wissenschaften und Technische Universität München auch "Mr. SuperMUC" genannt. Den Webcast am 23. September, zu dem Sie sich hier anmelden können, moderiert Detlef Korus von der Computerwoche.