3 Entscheidungshilfen

Wer besser nicht twittern sollte

09.04.2010
Von Kristin Burnham und
Andrea König schreibt seit 2008 für CIO.de. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit für die CIO-Redaktion sind Themen rund um Karriere, soziale Netzwerke, die Zukunft der Arbeit und Buchtipps für Manager. Die Arbeit als freie Autorin für verschiedene Redaktionen ist mittlerweile kein Vollzeitjob mehr - hauptberuflich arbeitet sie als PR-Beraterin bei einer Hamburger Kommunikationsagentur.

Drei Gedanken zu Twitter

Genau so erging es Burnhams Bekannten Cornell, der Twitter mittlerweile wieder verlassen hat. Er dachte, er schreibt vielleicht ein bisschen was und knüpft interessante Geschäftskontakte. Nach einiger Zeit wurde ihm aber klar, dass Twitter für ihn nicht mehr als ein Zeitfresser ist.

Cornell hat sich Gedanken über Twitter gemacht und empfiehlt, sich vor der Anmeldung über die folgenden drei Punkte klar zu werden. Dann erst solle man entscheiden, ob Twitter für einen selbst nützlich oder zu zeitaufwendig ist:

3 Gedanken zu twitter.
3 Gedanken zu twitter.
Foto: twitter

1. Überlegen Sie sich ganz genau, was Sie von Twitter erwarten.

2. Bestimmen Sie einen Zeitraum, in dem Sie Twitter testen. Ein Parameter zur Erfolgsmessung könnte beispielsweise die Anzahl der Personen sein, die Ihnen mit einem @-Tweet antworten.

3. Evaluieren Sie Ihre Fortschritte und entscheiden Sie, ob sich der Aufwand lohnt. Und wenn er es nicht tut, lassen Sie es sein.

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