3 Entscheidungshilfen
Wer besser nicht twittern sollte
Vor ein paar Monaten erhielt Kristin Burnham, Autorin bei CIO.com, eine E-Mail, die sie überraschte. Der Autor und Produktivitätsexperte Matthew Cornell teilte ihr mit, dass er sich aus Twitter zurückzieht.
Für Burnham unvorstellbar. Sie nutzt TwitterTwitter mittlerweile als Recherchequelle, um ihre Veröffentlichungen zu verbreiten und um schnell von den neusten Social MediaSocial Media Trends zu erfahren. Alles zu Social Media auf CIO.de Alles zu Twitter auf CIO.de
Fast 10 Milliarden Tweets pro Tag werden mittlerweile auf der Plattform Twitter veröffentlicht. Burnham hat eine Erklärung für all diejenigen Nutzer parat, die schnell zu Karteileichen bei Twitter werden: Sie hätten sich zurückgezogen, weil sie schon bei ihrer Anmeldung keine Ahnung davon hatten, was sie mit Twitter anfangen sollen.
Abgesehen von der Begrenzung auf 140 Zeichen ist Twitter ziemlich unstrukturiert. Man kann es nutzen, um Informationen zu sammeln, sich mit anderen zu verbinden oder anderen seine Gedanken mitzuteilen. Wer sich registriert, sollte wissen was er mit seinem Twitter-Account anfangen möchte.