IT-Sicherheit
Wie das MIT Cloud-Computing-Infrastrukturen hackt
09.01.2010
Werner Kurzlechner lebt als freier Journalist in Berlin und beschäftigt sich mit Rechtsurteilen, die Einfluss auf die tägliche Arbeit von Finanzentscheidern nehmen. Als Wirtschaftshistoriker ist er auch für Fachmagazine und Tageszeitungen jenseits der IT-Welt tätig.
Es gebe keinen Grund, warum diese Angriffe in der Wolke scheitern sollten. „Die grundlegende Verwundbarkeit wohnt jeder Virtualisierungs-Technologie inne, die von Infrastruktur-as-a-Service-Anbietern in der Cloud angeboten wird“, so Tromer.
Forscher mahnt Cloud-Kunden zur Vorsicht
Den Anwendern rät Tromer, die gemeinsame Unterbringung mit anderen Kunden auf einem physischen Server möglichst zu vermeiden. Zumindest solange, bis die Anbieter die beschriebenen Sicherheitslecks abgedichtet haben.