iPhone, Blackberry & Co.
Wie man die Akku-Lebensdauer verlängert
13.04.2010
Bernhard Haluschak war bis Anfang 2019 Redakteur bei der IDG Business Media GmbH. Der Dipl. Ing. FH der Elektrotechnik / Informationsverarbeitung blickt auf langjährige Erfahrungen im Server-, Storage- und Netzwerk-Umfeld und im Bereich neuer Technologien zurück. Vor seiner Fachredakteurslaufbahn arbeitete er in Entwicklungslabors, in der Qualitätssicherung sowie als Laboringenieur in namhaften Unternehmen.
400 Ladezyklen oder 200 Arbeitstage
Legt man etwa bei Notebooks pro Arbeitstag zwei vollständige Lade- und Entladezyklen zwischen 10 und 100 Prozent der Gesamtkapazität des Akkus zu Grunde, so erreicht der Akku pro Jahr 400 Ladezyklen bei durchschnittlich 200 Arbeitstagen.
Damit ist das Ende der Lebensdauer des Akkus nahezu erreicht, ohne dass die anderen Parameter wie Temperatur oder “Miniladezyklen“ berücksichtigt werden. Aus diesem Grund sollten Sie darauf achten, das Gerät stets vollständig aufzuladen und zu entladen.
Besonderheit: Ein mobiles Gerät sollte nie mit einem entladenen Akku gelagert werden. Das führt in der Regel zu einem beschleunigten Zersetzungsprozess in der Akkuzelle und somit zu deren Defekt.
Quelle: Tecchannel