Soziale Netzwerke

Wie man Facebook-Fotos vor Kollegen verbirgt

Andrea König schreibt seit 2008 für CIO.de. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit für die CIO-Redaktion sind Themen rund um Karriere, soziale Netzwerke, die Zukunft der Arbeit und Buchtipps für Manager. Die Arbeit als freie Autorin für verschiedene Redaktionen ist mittlerweile kein Vollzeitjob mehr - hauptberuflich arbeitet sie als PR-Beraterin bei einer Hamburger Kommunikationsagentur.

Im Ländervergleich ähneln die Schweizer den Deutschen: 62 Prozent haben keine Arbeitskollegen auf ihrer Facebook-Freundesliste. In Österreich sind es nur 45 Prozent der Umfrageteilnehmer.

Fotos nachträglich für bestimmte Nutzer sperren

Nur sieben Prozent der Schweizer nutzen für Kollegen und Freunde unterschiedliche Profileinstellungen. Bei den Befragten aus Österreich sind es 20 Prozent.

Wer die unterschiedlichen Facebook-Einstellungen für verschiedene Gruppen nicht kennt, so funktionieren sie: Wenn man einen Eintrag schreibt, klickt man auf den Button mit dem Vorhängeschloss und wählt "benutzerdefiniert". Hier kann man nun entweder auswählen, wer den Beitrag sehen darf beziehungsweise vor wem der Beitrag verborgen werden soll. Nachträglich kann man diese Änderung nicht vornehmen, man kann den Beitrag höchstens löschen.

Bei Fotos kann man die Einstellungen auch noch nachträglich vornehmen. Man klickt rechts oben auf "Konto", dann in den "Privatsphäre-Einstellungen" auf "benutzerdefinierte Einstellungen" und "Privatsphäre für bestehende Fotos bearbeiten".

Die Umfrage hat das Karriereportal Monster durchgeführt. Es nahmen 2.116 Befragte aus Deutschland, Österreich und der Schweiz teil.

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