Analyse kombiniert harte und weiche Faktoren
Wie sich Manager die PEST zunutze machen
16.03.2009
Christiane Pütter ist Journalistin aus München.
Recklies betrachtet eine PEST-Analyse als Ausgangspunkt für weiterführende Untersuchungen. Deren Ziel ist es zum Beispiel, die Kräfte zu identifizieren, die mit hoher Wahrscheinlichkeit die Strukturen von Branchen und Märkten verändern. Diese Ergebnisse können durch eine Matrix mit den Achsen Bedeutung und Unsicherheit visualisiert werden.
Die PEST-Analyse wird ausgebaut
Einige Experten drehen das PEST-Konzept bereits in die nächste Runde. Unter dem Akronym PESTLE werden zusätzlich rechtliche Faktoren (also der Bereich "Legal") und Umwelt-Fragen ("Environment") beleuchtet.