Managed Security Services
Wie Sicherheitsexpertise keine Mangelware bleibt
Daten, Anwendungen und IT-Systeme gegen Hackerangriffe abzusichern, ist wichtiger denn je. Nicht zuletzt deshalb, weil sich Unternehmen mit immer strengeren Datenschutz- und Compliance-Regelungen konfrontiert sehen - man denke nur an die EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO).
Hinzu kommen weitere Faktoren:
IT-Umgebungen bieten mehr Ansatzpunkte für Cyberangriffe, etwa durch das Internet of Things, das die Vernetzung von Maschinen und Fahrzeugen immer weiter vorantreibt.
IT-Security-Fachkräfte sind weiterhin Mangelware. Nach Angaben des Digitalverbandes Bitkom stieg der Anteil der Unternehmen in Deutschland, die IT-Sicherheitsexperten suchen, alleine im Jahr 2017 um acht Prozent.
Was Security Services leisten müssen
Vor allem kleineren und mittelständischen Firmen fällt es so immer schwerer, einen ausreichenden IT-Grundschutz sicherzustellen. Doch was tun? Eine Lösung besteht darin, die Hilfe von externen IT-Security-Profis in Anspruch zu nehmen - Stichwort Managed Security Services (MSS). In diesem Fall übernehmen Mitarbeiter von Systemhäusern wie Bechtle die Aufgabe, Ihre IT-Infrastruktur zu schützen. Bei der Auswahl eines geeigneten MSS-Anbieters gilt es allerdings verschiedene Punkte zu beachten.
IT-Security-Kompetenz: Systemhäuser wie Bechtle können auf jahrelange Praxiserfahrungen aus ihrem Projektgeschäft zurückgreifen. Die Sicherheitsexperten wissen daher, wo "der Schuh drückt" und welche Sicherheitsmaßnahmen Sie als Anwender wirklich benötigen.
Die richtige MSS-Basis: Der Provider Ihrer Wahl sollte die Lösungen führender IT-Sicherheitsunternehmen unterstützen und über diese seine Managed Services bereitstellen. Bechtle bietet unter anderem Support für die Lösungen von Trend Micro, McAfee, Citrix, Palo Alto Networks, Barracuda und Cisco - neu im Portfolio sind nun auch Check Point, Symantec / BlueCoat, F5 und Riverbed.
Umfassendes Angebot: Eine möglichst breite Palette an Lösungen und Services stellt sicher, dass Ihre spezifischen Sicherheitsbedürfnisse befriedigt werden. Bechtle beispielsweise bietet (auf Produktbasis des Herstellers Barracuda) auch vordefinierte Managed-Security-Service-Pakete für den Firewall-Betrieb an - inklusive Beschaffung, Pre Configuration, Deployment und Operations.
Mit Hilfe dieser Security-Lösungen können die IT-Spezialisten einen gemanagten Security-Service einrichten, der für Ihre Anforderungen maßgeschneidert ist. Ein weiterer Vorteil: Sie sparen sich die Investitionen in IT-Sicherheitssysteme - und in das dafür nötige Knowhow. Kommt es dennoch einmal zu Security-Problemen, sollten Sie Wert darauf legen, dass Ihr MSS-Provider zusätzliche Services in petto hat, wie etwa Sicherheitsanalysen oder Maßnahmen der IT-Forensik.
IT-Sicherheit als Service - Remote oder vor Ort
Vorteilhaft ist außerdem, wenn Ihr Managed-Security-Service-Anbieter Ihnen Wahlmöglichkeiten bietet. Im Fall von Bechtle können Sie sich die Security-Dienste zum Beispiel auch remote bereitstellen lassen, in diesem Fall übernehmen die Mitarbeiter im hauseigenen Security- und Netzwerk-Operation-Center die Absicherung Ihrer Infrastruktur und gegebenenfalls auch die Verwaltung Ihrer Sicherheitssysteme - und zwar rund um die Uhr.
Bestandteil dieser Remote Services ist natürlich auch die regelmäßige Wartung und Instandhaltung der Sicherheitskomponenten. Die andere Option: Sie binden Security-Experten von Bechtle in Ihr eigenes Rechenzentrum ein. Solche On-Site-Betriebsteams verwalten dann vor Ort Ihre IT-Sicherheitsinfrastruktur - was in erster Linie Kostenvorteile birgt.
IT-Sicherheit wird immer wichtiger, aber gleichzeitig auch immer komplexer. Gerade mittelständische Unternehmen sollten sich fragen, ob es nicht besser wäre, den Schutz ihrer IT-Infrastruktur in die Hände von kompetenten Fachleuten zu geben. Sie haben keine Lust wegen lückenbehafteter IT-Systeme geschäftskritische Daten und/oder Kunden zu verlieren? Dann sprechen Sie mit den Profis von Bechtle - im Idealfall noch heute!