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Lieferanten-Konsolidierung

Wie Unternehmen IT-Freiberufler steuern wollen

Thomas Pelkmann ist freier Journalist in München.
Große Unternehmen arbeiten oft mit über hundert verschiedenen IT-Dienstleistern zusammen. Hartmut Lüerßen, Partner bei Lünendonk, findet es daher sinnvoll, einen Spezialisten für die Steuerung der externen Dienstleister zu beauftragen.
Kostenkontrolle und Lieferantenkonsolidierung gehören zu den wichtigsten Herausforderungen beim Thrid Party Management, so eine Lünendonk-Studie.
Kostenkontrolle und Lieferantenkonsolidierung gehören zu den wichtigsten Herausforderungen beim Thrid Party Management, so eine Lünendonk-Studie.

Zwischen IT-Abteilungen als Auftraggeber und IT-Freiberuflern als Auftragnehmer hat sich in den vergangenen Jahren vermehrt das so genannte Third Party Management (TPM) geschoben. Dabei werden Projekte und Aufträge zwischen beiden Parteien vermittelt. Die Vorteile aus der Sicht der FreiberuflerFreiberufler: In Zeiten schwieriger Auftragslage bieten Vermittlungsagenturen zusätzliche Marktchancen. Alles zu Freiberufler auf CIO.de

Auch mit Unternehmensblick bietet TPM Chancen, wie die Lünendonk-Marktsegmentstudie "Der Markt für Rekrutierung, Vermittlung und Steuerung freiberuflicher IT-Experten in Deutschland" ergab.

Im Rahmen der Studie hatte Lünendonk Anbieter gebeten, "in freier Assoziation" die drei wichtigsten Herausforderungen für Umsatzzuwächse in den nächsten zwei bis drei Jahren zu nennen.

Ganz oben auf der Liste stand mit acht Nennungen das Stichwort "Kostenkontrolle", an zweiter Stelle folgt die "Lieferantenkonsolidierung" mit sechs Nennungen. "Outsourcing", "Flexibilisierung von Personalkapazitäten" und "FachkräftemangelFachkräftemangel" erwähnten die Befragten je drei Mal. Alles zu Fachkräftemangel auf CIO.de

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