Learning Plattformen
Wie wir in Zukunft lebenslang lernen
7 Zukunftskräfte
Beispiele wie diese veranschaulichen den Möglichkeitsraum, der auf der Landkarte durch sieben Kräfte der Zukunft und acht Innovationszonen bestimmt wird. Die sieben "Future Forces" gestalten nach Ansicht der Autoren die Art und Weise neu, in der wir arbeiten, lernen und leben. Es handelt sich um Trends, die unterhalb der neuen Lernerfahrungen liegen und jeden Aspekt des täglichen Lebens betreffen.
1. Learning Commons: Die digitalen Ressourcen sind eine neue Form von Gemeingut. Mit einer sehr positiven Eigenschaft allerdings. Sie gewinnen nämlich an Wert, je mehr sie genutzt werden. Und sie bilden die Basis für alle neuen Formen von Wissensaustausch.
2. Maker Mindset: Ein Ethos des Selbermachens sorgt für einen neuen Unternehmergeist. Die Menschen werden zu Machern - bei der Arbeit, im Leben und beim Lernen.
3. Digital Natives: Die nach 1990 Geborenen sind mit smarten Geräten und dem Internet aufgewachsen - und damit die natürlichen Pioniere einer neuen Ökonomie der digitalen Skills.
4. Coordination Platforms: Diese Plattformen sind so gestaltet, dass sie Menschen mit einem Angebot an Aufgaben und Ressourcen zusammenbringen - egal ob das kommerziell geschieht oder nicht. Die Autoren der Lern-Landkarte gehen davon aus, dass sich dadurch die Marktchancen lernender Arbeitnehmer schnell verbessern.
5. Collaborative Tools: Digitale Medien haben die Möglichkeiten der Zusammenarbeit rasant ausgeweitet - von der wissenschaftlichen Forschung über globale Teams von Mitarbeitern bis hin zu Online-Musikgruppen. Diese Entwicklung geht einher mit einem schnellen Zuwachs an Wissensressourcen und Problemlösungsansätzen.
6. Human-Machine Symbiosis: Smarte Maschinen ersetzen einen Teil der bisher menschlichen Arbeit, einen anderen Teil verbessern sie. "Maschinen schreiben neue Regeln dafür, wie wir arbeiten, wie wir lernen oder sogar wie wir unseren Haushalt führen", heißt es in der Legende zur Landkarte.
7. Decoded Brain: Fortschritte in der Neurowissenschaft und in der Verhaltensforschung generieren neue Techniken und Tools für ein optimiertes Lernen und eine bessere Organisation von Arbeitsaufgaben.
- Die große Gehaltsstudie für IT-Fachkräfte
Insgesamt hat Compensation Partner 15.497 Datensätze für die Vergütungsstudie "IT-Funktionen" untersucht. Die Datenerhebung fand im Zeitraum von Mai bis August 2015 statt. - IT-Sicherheitsexperten ...
... verdienen 70.763 Euro im Jahr.Damit sind sie die IT-Fachkräfte, die am zweit besten vergütet werden. - IT-Berater ...
... dürfen sich über Jahresgehäter zwischen 65.000 und 70.000 Euro ( in der SAP-Beratung) freuen. - Bei Softwareentwicklern ...
... geht die Gehaltschere auseinander: Während SAP- und Mobile-Entwickler mit gut 58.000 bzw. 54.000 Euro rechnen können, müssen sich Frontend-Entwickler (43.200 Euro) und Webentwickler (35.800 Euro) mit weniger begnügen. - Bei den Administratoren ...
... schlägt das Gehaltspendel nicht so stark aus. Ihr Jahresverdienst beläuft sich 47.848 Euro in der System- und Netzadministration und 51.891 Euro im Bereich der Datenbankadministration. - Banken bezahlen am besten
Das Gehalt eines IT-Profis hängt stark davon ab, in welcher Branche er arbeitet. IT-Projektleiter verdienen zum Beispiel am besten in Banken, deutlich weniger dagegen im Einzelhandel. - IT-Projektleiter ...
... gehören mit zu den am besten bezahlten Fachkräften der IT-Branche. - ... bekommen IT-Projektleiter ...
- ... wenn sie bei einer Bank arbeiten.
Damit erhält er mehr als doppelt so viel wie sein Berufskollege in der Werbe- und PR-Branche. - ... erhalten IT-Projektleiter ...
- ... in der Telekommunikationsbranche.
Damit gehört die TK-Industrie zu den Branchen, die überdurchschnittlich vergüten. - ... verdienen IT-Projektleiter ...
- ... in der Autoindustrie.
Auch die Autommobilkonzerne zahlen gut. Zum Vergleich: In Medienhäusern muss sich ein IT-Projektleiter mit 61.000 Euro im Jahr begnügen. - ... bekommen IT-Projektleiter ...
- ... in Softwareunternehmen.
- ... erhalten IT-Projektleiter ...
- ... in einem IT-Systemhaus.
Hier erwarten den IT-Projektleiter eher durchschnittliche Verdienstchancen. - ... verdienen IT-Projektleiter ...
- ... bei Werbung und PR.
Damit zahlen Werbeagenturen ihre IT-Projetleiter am schlechtesten. - Auch für Softwareentwickler ...
... macht es einen Unterschied, ob die in einem Chemieunternehmen (top) oder im Einzelhandel bzw. in Werbung und PR (flop) arbeiten. - ... bekommt ein Softwareentwickler ...
- ... als Bankangestellter.
Damit verdient er 35.000 Euro mehr im Jahr als sein Kollege in einer Werbe- oder PR-Agentur. - ... erhält ein Softwareentwickler ...
- ... in der Chemiebranche.
Chemiekonzerne zahlen traditionell gut. - ... verdient ein Softwareentwickler ...
- ... in der Metallindustrie.
Damit gehört die Metallindustrie zu den Branchen, die überdurchschnittlich vergüten. - ... bekommt ein Softwareentwickler ...
- ... in der Bauindustrie.
Baukonzerne zahlen eher unterdurchschnittliche Gehälter. - ... erhält ein Softwareentwickler ...
- ... im Einzelhandel.
Auch hier müssen Entwickler kleinere Brötchen backen. - ... verdient ein Softwareentwickler ...
- ... wenn er in einer Werbeagentur arbeitet.
Hier verdient ein Entwickler am schlechtesten. Auch in Medienhäusern sind die Verdienstchancen mit 48.000 Euro kaum besser. - IT-Berater ...
... gehören zu den IT-Fachkräften, die mit am besten bezahlt werden. - ... bekommt ein IT-Berater ...
- ... im Fahrzeugbau.
Damit zahlen Automobilkonzerne ihre IT-Berater mit Abstand am besten. - ... erhält der IT-Berater ...
- ... in der Pharmaindustrie.
Damit gehört die Pharmaindustrie zu den Branchen, die überdurchschnittlich vergüten. - ... verdient der IT-Berater ...
- ... in der Medizintechnik.
- ... bekommt der IT-Berater ...
- ... im Gesundheitswesen.
Zum Vergleich: Hier verdienen IT-Berater bereits 36.000 Euro weniger als ihre Berufskollegen, die für einen Autokonzern arbeiten. - ... erhält der IT-Berater ...
- ... in Medienunternehmen.
Medienkonzerne zahlen eher unterdurchschnittliche Gehälter. - ... verdient der IT-Berater ...
- ... im Versandhandel.
Damit zahlt der Versandhandel IT-Berater am schlechtesten. - Auch System-Administratoren ...
... müssen sich auf große Gehaltsunterschiede in den einzelnen Branchen einstellen. - ... bekommt ein Systemadministrator ...
- ... in Autokonzernen.
Hier hat der Admin die besten Verdienstperspektiven. - ... erhält ein Systemadministrator ...
- ... in der Luftfahrt.
Damit gehört dieLuftfahrtindustrie zu den Branchen, die überdurchschnittlich vergüten. - ... verdient ein Systemadministrator ...
- ... in der Elektrotechnikbranche.
- ... bekommt ein Systemadministrator ...
- ... in einem Forschungsinstitut.
Forschungsinstitute zahlen eher unterdurchschnittliche Gehälter. - ... erhält ein Systemadministrator ...
- ... in der Holz- und Möbelindustrie.
Zum Vergleich: Hier verdient ein Admin 28.000 Euro weniger als sein Berufskollege im Fahrzeugbau. - ... verdient ein Systemadministrator ...
- ... im Einzelhandel.
- Gehälter nach Region
Auch die Region beeinflusst das Gehalt: Wir zeigen am Beispiel eines SAP-Beraters, wie die Gehälter variieren können. - München
SAP-Berater verdienen in München am besten. Hier können sie sich über ein Jahressalär von 81.865 Euro freuen. - Frankfurt am Main
Hier verdient der SAP-Berater auch überdurchschnittlich, und zwar 80.747 Euro. - Stuttgart
In Stuttgart bekommt man als SAP-Berater nur unwesentlich weniger als in Frankfurt, nämlich 79.001 Euro. - Düsseldorf
In Düsseldorf verdient man jährlich 76.486 Euro. - Hamburg
In der Hansestadt beläuft sich der Jahresverdienst eines SAP-Beraters auf 71.806 Euro. - Hannover
In Hannover kriegt ein SAP-Berater 69.851 Euro pro Jahr, was dem Durschschnittswert von 100 Prozent entspricht. - Berlin
In der Hauptstadt werden SAP-Berater mit 65.310 Euro jährlich vergütet. - Dresden
In Dresden erhält der SAP-Berater mit 57.906 Euro deutlich weniger als seine Kollegen in München oder Frankfurt. - Sachsen
SAP-Berater in Sachsen verdienen mit 55.321 Euro im Jahr nur unterdurchschnittlich. - Sachsen-Anhalt
Der Jahreslohn für SAP-Berater in Sachsen-Anhalt ist mit 52.877 Euro beziffert. - Mecklenburg-Vorpommern
In Mecklenburg-Vorpommern bekommt ein SAP-Berater mit 50.851 Euro am wenigsten.